November 2017.

Oh. Es ist schon Ende Monat. Last but not least vom November. Im November war ich in Luzern, einen ganzen Tag (wobei Tagung das richtigere Wort wäre, ich sah also Luzern diesmal nur bei der An- und Rückreise). Am Morgen sah die Welt dann ungefähr so aus. (Ich hab‘ noch ein bisschen in den Dramaturgie-Pinseltopf getunkt) … Mehr November 2017.

Oktober 2017.

Last but not least vom Oktober. Zwischen den beiden Buchdeckeln des Alltags waren da Mallorca und der Rhoneradweg. Da ist schon einiges geschrieben. Was ich auch noch getan habe: Sangria getrunken und eine späte „Erleuchtung“ erlebt… lecker, wirklich lecker! Meine letzte Erinnerung an Sangria hatte was mit Kopfschmerzen zu tun… sicher über 20 Jahre her… Im … Mehr Oktober 2017.

Juli 2017.

Last but not least vom Juli 2017. Eisdielen am Laufmeter. So was kennt die Schweiz nicht. Schon das also ist paradiesisch. Die Gelateria Mu toppt diesen paradiesischen Zustand noch. Alles wird selbst gemixt und kreiert. Wörthersee – türkisblau. Vom Pyramidenkogel her fotografiert. Faaker See. Herrlich ruhig. Ausflug an die Moosburger Teiche. Die kleine Restekiste des … Mehr Juli 2017.

Juni 2017.

Last but not least vom Juni. Den ganzen Juni roch es von überall nach frisch gemähtem Heu. Wollgras. Am liebsten hätte ich einen Strauss gepflückt. Wilde Nelke in der Wiese vom Zaubergarten. Ein „Brauner Waldvogel“ macht Rast auf einer der Tannen. „Und was hat das mit mir zu tun?“ Sacha Batthyany geht dieser Frage nach, nachdem ihm … Mehr Juni 2017.

April 2017.

Last but not least vom April. Schon im März habe ich mich um die Osterpräsente für mein Team gekümmert, damit ich nicht in eine Hektik komme. Schenken sollte nämlich Freude bereiten und nicht Stress – finde ich. Dieses Jahr gibt’s des Osterhasen liebstes Essen… Rüebli, also Karotten. Und zwar in Form einer Konfitüre. (Nicht selbst … Mehr April 2017.

März 2017.

Last but not least vom März. Der Besuch der Ausstellung Blumen für die Kunst hat uns ins Kunsthaus geführt. Gleich zu Beginn der Ausstellung sind wir auf diesen Raum gestossen. Habe festgestellt, dass ich auch Kunst kann (wir alle!)… erinnert mich ganz stark an die Stelle im Wald (ja, beim Waldweiher, da wo der Bach abfliesst), … Mehr März 2017.

Februar 2017.

„Last but not least“ vom Februar. Jahrelang sträubte ich mich gegen das „Nationalspiel“ der Schweiz. Meine Jasskartenmerkfähigkeit war ganz ganz niedrig. Also eigentlich inexistent! Und das, ist so ziemlich das Gefährlichste beim Jassen. Wehe, du machst einen falschen Stich oder bringst nicht die gewünschte Karte, machst ’ne falsche Bemerkung, Bewegung, Augenzwinkern, oder „worst case“ du vertust … Mehr Februar 2017.

Januar 2017.

An diesem Ort hat mich die Unvernunft ungestüm von hinten angefallen. Während das Kind ein paar zaghafte Schritte machte (und der Mann natürlich entschlossene Schritte, aber eben zwei, drei Schritte), hab‘ ich in einem Anfall von … Leichtsinn? … Grössenwahn? … Mut? … ??? … gross „gebrüllt“, schaut her, wie ich bis ans Ende der Anlage … Mehr Januar 2017.

Dezember 2016.

„Schärlichuchi“, Scherenküche, ist die Bezeichnung für eine Küche, in der nicht so doll frisch gekocht wird, sondern vor allem – mit der Schere – Fertigpackungen aufgeschnitten werden. Ganz selten tue ich das auch. Spontankauf nennt sich ein impulsiver Kauf, der einem plötzlichen Anreiz folgt. Nostalgie hat was mit Sehnsucht nach vergangenen Zeiten zu tun. Dieses … Mehr Dezember 2016.