Heute nehme ich dich mit in „meinen“ Amazonas. Ganz ohne Piranhas und Krokodile.
Ich liebe es hier den „Bach runter zu gehn“. Und mittlerweile auch hinauf. Natürlich auch schwimmend. Aber nicht nur.
Denn seit Anfangs Sommer haben wir noch eine weitere neue Aktivität. SUP.
Stand up paddle. Ja. So sieht’s aus. Und seit der Teenager unsere alten Taucherbrillen und Flossen wieder „ausgegraben hat“, sieht man eine jung gebliebene Endvierzigerin auch mit gelben Flossen den „Amazonas“ rauf schwimmen. Yeah… genau so schnell wie der Mann. Und wenn ich ganz fest paddle, komme ich davon. Das aber, geht ganz schön in die Beine!
Die Seerosen hatten diese Woche leider ihren Zenit schon überschritten.
«How we spend our days is, of course, how we spend our lives.»
«Wie wir unsere Tage verbringen, ist natürlich, wie wir unser Leben verbringen.»
Seit ich dies gelesen habe, bin ich achtsamer. Und will meine Veränderungspläne der unter-der-Woche-Tage nicht auch den Bach runter gehn lassen.
Mein „Amazonas“ fliesst zum Samstagsplausch von Andrea Karminrot und zum Wochenglück von Fräulein Ordnung.
Ah, heute kriege ich mal wieder einen Kommentar hin: Sieht klasse aus, dieser Schweizer Amazonas!
Bon week-end!
Astrid
LikeLike
Liebe Sibylle wow, tolles Hobby und anstrengend. Hut ab vor der Leistung.
Sieht äußerst gefährlich aus Dein Amazonas.. viel Spaß dabei. Lieben Gruß Sylvia
LikeLike