Ehingen – Ulm. [mit Blautopf]

Auf einer Nebenroute des Donauradwegs zum Blautopf gefahren. Noch eindrücklicher als der Blautopf ist das Höhlensystem, dessen Eingang lange Zeit nur über den Blautopf möglich war und wir nur per Film gesehen haben.

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In Ulm angekommen war es um uns geschehen. Was für eine schöne, beschwingte Stadt!

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Jedem Haus sein Giebeldach.

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Was für ein Humor! Danke Ulm.

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Singen und Klatschen war doch toll… 🙂

Fahrstrecke (Nebenroute über den Blautopf): 44.83 km
Fahrzeit: 3 Stunden

Den Donauradweg haben wir lange „gemieden“. Weil dieser Euroradweg einer der beliebtesten Radrouten ist. Und damit „überlastet“ bzw. extrem befahren. Ja, das wird so sein. Ab jetzt bis in den Oktober hinein. Wir wissen ja jetzt warum… .

Den letzten Tag meiner Woche sende ich zum Samstagsplausch von Andrea Karminrot und zum Wochenglück von Fräulein Ordnung.


10 Gedanken zu “Ehingen – Ulm. [mit Blautopf]

    1. Oh ja, definitiv, auch das Donautal ist wunderschön und der Abstecher über den Blautopf und dann dem Flüsschen Blau entlang nach Ulm definitiv die paar zusätzlichen Kilometer wert. Liebe Grüsse Sibylle

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  1. Hallo Sibylle,

    Ich bin auch immer wieder gern in Ulm, besonders das Fischerviertel hat es mir angetan, hier kann man gut Essen, gemütlich durch die alten Gassen schlendern und zum Abschluß am Münster noch einen Kaffee trinken. In Blaubeuren am Blautopf war ich auch schon. Er ist sehr beeindruckend.

    Liebe Grüße, Burgi

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    1. Hallo Burgi – ja, Ulm ist „Liebe auf den ersten Blick“. Und das Fischerviertel hat es mir/uns auch sehr angetan. Liebe Grüsse (wieder von daheim), Sibylle

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  2. Boah, dieses Blau ist der Knaller! Schade, dass Ulm von uns aus ein ganzes Stück weit weg ist. Deine Bilder haben machen mir Lust, diese Gegend auch einmal zu erkunden.
    Liebe Grüße von
    Tanja

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  3. Oh ja, Ulm ist wunderbar! Meine Mutter war aus Ulm. Vor einigen Jahren war ich einmal wieder dort. Mit der Bahn, nicht mit dem Rad… 😉 Im Fischerviertel fand ich ein kleines Hotel und blieb eine Nacht lang dort. Zum Blautopf bin ich auch mit der Bahn gefahren, von Ulm aus mit dem „Ulmer Spatz“. Beeindruckend und interessant. Und unvergessen. 🙂

    Liebe Grüße, Werner

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