Du meine Güte! Wie ich so die Klammerbemerkung „Fronkreich“ schreibe, schwappt eine vage Erinnerung an einen Refrain der 80-er Jahre über mich. Die Suchmaschine spukte meine vage Erinnerung tatsächlich auch aus: Fronkreich Fronkreich. Au secours! (War das jemals in einer Hitparade? Fanden wir das in den 80-er Jahren wirklich gut?) Unglaublich, es finden sich auch massenhaft Kommentare zu diesem Lied, hier nur drei davon:
„war in den 80s ein echter Hit“ (So so. In den 80-ern hatten wir auch noch Achselhaare, hehehe)
„Ganz ehrlich, dieser Song gehört mitunter zum Schlechtesten und Nervigsten, was ich überhaupt je gehört habe. Sollte wohl witzig sein, aber geht einfach nur tierisch auf den Wecker. Hoffentlich hör ich diesen Song nie wieder…“ (Ganz ehrlich? Ich finde, es gibt Schlechteres. Zum Beispiel das hier: Das Fichten Lied… Vorsicht, Endlosschlaufe!! Ganz ehrlich, der Brüller…!)
Eigentlich, eigentlich wollte ich über Brasserien schreiben. Dass ich Brasserien mag, sie jedoch generell etwas kleiner als das Georges in Lyon bevorzuge… aber sieh selbst:

Leider fand ich die französische Zwiebelsuppe etwas lieblos und zu „grob“. Der Hauptgang war aber völlig in Ordnung.
Also, zusammenfassend verlinkt bei Mittwochs mag ich, weil ich Brasserien mag… und herzhaftes Lachen, das doch generell viel zu selten ist, wenn man erwachsen ist! (Darum auskosten, wenn die Lacher kommen… auch wenn es wegen einem Fichtenlied ist)
Brasserien mag ich auch, auch wenn das so nach Massenabfertigung aussieht. Mein Liebling: Chartier, 7 Rue du Faubourg Montmartre, Paris.
LG
Astrid
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Oh, das muss ich mir merken – ich war Jahre nicht in Paris!! Wäre längst überfällig. Cordialement, Sibylle
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