Ich bin aus dem Tritt gekommen. Ende Juli war ich in den Ferien und fast, ja fast hätte ich das August-Foto erst im September geschossen. Mein Standort wächst weiter zu, Weinreben ranken überall hoch, einigermassen sollte es trotzdem stimmen. Zwei Monate ist es her und, wow, ja da ist was gewachsen… bloss, was daran Baustelle ist, weiss ich beim besten Willen nicht.

Da schau her!! Noch nicht nahe genug… ?
Dunkelblaue, satte Trauben hängen schwer an den Zweigen. Und da, wo ich stand, hingen auch welche… was für eine Verlockung. Unwiderstehlich, oder? Menschlich, oder? Ja, ich habe sie gekostet. Nur zwei, drei Trauben. Doch das reichte, mir einen neuen Floh ins Ohr zu setzen. Zwei, drei Rebstöcke sollten doch auch in meinem Flachland-Garten Platz finden… gleiche Klimazone… und so. In meiner Fantasie stehen also schon einige knorrige Reben in meinem Garten. (to be continued)
Der Weinberg im Monatsrhythmus.






Verlinkt beim 12tel Blick von Tabea Heinicker.
Jetzt versteh ich die ganze Pflegearbeit beim wein: der wächst ja wie sich Karnickel vermehren…
LG
Astrid
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