Ganz ehrlich? Ich weiss nicht, wieviele Jahre (sicher zwei bis drei!!) ich diese beiden wilden Weinrebenäste schon zu Hause habe. Wie oft ich sie zur Hand hatte, hin und her überlegte und jedes Mal dachte, ach, ich wollte doch mal einen Traumfänger knüpfen. Noch am Tag als ich tatsächlich knüpfte, war ich nah daran die Weinrebenäste e-n-d-l-i-c-h wegzutun. Diese „stumme Anklage“ war ich leid. Ich gab ihnen (und mir) eine letzte Chance. Am Nachmittag desselben Tages langweilte ich mich.
Endlich also knüpfte ich. Tatsächlich ist es total leicht. (Und die Anleitung einfach im Internet zu finden). Es sollte ganz natürlich sein. Weinrebenäste, Hanfschnur und natürliche „Gegenstände“. Und da ich von meiner Aktivität selbst überrascht wurde, hatte ich keine (Holz-)Perlen zum Einflechten zu Hause.
So fand nur eine Koralle, die schon laaaaange bei mir zu Hause ist, ihren Weg ins Innere. Für Träume vom Meer. Meeresträume sozusagen. Das sieht in echt sehr schlicht und natürlich aus. (Die Fotos werden dem mal wieder nicht gerecht)
Verlinkt bei Creadienstag.
Oh… es ist sehr schön geworden! Gerade das schlichte ist das schöne und so kann das Stück Koralle seinen eigenen Auftritt haben! ♥
Schön Gruß und viele träumerische Momente,
Betty
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Danke Betty. Herzlich, Sibylle
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das ist sehr hüsch geworden! Weinreben – das ist eine tolle Idee. Ich möchte ein paar über unser Bett hängen und habe immer klassisch an Weide gedacht.
Danke fürs Zeigen,
Liebe Grüße,
Maria
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Danke Maria – viel Freude beim Knüpfen. Blauhimmelgruss, Sibylle
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