Von Wind, Wasser und Sonne gebleicht. Treibholz. – Treibholz geht einfach i-m-m-e-r. In Kalifornien ein Traum. (Leider lässt sich da kein Kofferraum füllen und nach Hause mitnehmen. – Ja, und darum haben wir dort lodernde Lagerfeuer mit wunderschönstem Treibholz gemacht… snief)
Dieses Treibholz ist vom Bodensee. (Auch nicht in rauen Mengen, da mit dem Fahrrad unterwegs…)
Mit Wiesenblumengras. Erinnert mich in der Wiese immer an Schleierkraut von Brautsträussen. Ergo, Wiesenbrautkraut. Oder so ähnlich.
Vergänglich, weil die kleinen weissen Sternchen schon jetzt abfallen. Und auch, weil sie einfach so ins Treibholz gesteckt sind.
Die weissen Sternchen und das gebleichte Treibholz verlinke ich zu Holunderbluetchen.
☆ Sternchengrüsse ☆
Sieht aber schön aus und riecht auch gut.
Mit seinen schönen Sternchen sieht es auch sehr schön aus und ist das Wiesenlabkraut.
Daraus wurde früher Käse gemacht, das lohnt sich wohl aber heute nicht mehr und man nimmt das Lab aus dem Kälbermagen.
Allerdings ist es es aber auch so, dass vegetarischer bzw. veganer Käse teilweise auch noch mit dem Wiesenlabkraut hergestellt wird.
Es gibt aber noch das Klettenlabkraut, das hängt dann wie Kletten an einem und überwuchert im Sommer ganze Getreidefelder und Blumenfelder, ist aber auch ein Heilkraut.
Gegen alles ist ein Kräutlein gewachsen.
Schöne Pfingsten und einen lieben Gruß
Eva
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Hallo Eva – ja ganz offensichtlich. Danke für diesen Exkurs in die Kräuterwelt. Herzlicher Gruss und schöne Pfingsten, Sibylle
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Der Name ist klasse 🙂.. und trifft es ziemlich genau . Die Kombination mit dem Treibholz gefällt mir ebenfalls. Schöne Pfingsten und liebe Grüße Antje
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Danke Antje. Schöne Pfingsten zurück und herzlicher Gruss, Sibylle
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Das ist ja ganz bezaubernd, Dein Brautgesteck 😉 ich mag das Wilde und die Freiheit sehr, die Deinem Gebilde inne wohnen. Hab vielen Dank. grheeno
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