Von dort hinten kommt er und wir. Er, der Inn. Wir, auf dem Fahrrad.
Der Inn-Radweg führt uns durch Engadiner Dörfer…
… der Rhätischen Bahn entlang…
… zu Fuss durch Lawinenkegel…
… und just als der Kilometerzähler 66.88 km zeigte, kam das „Sahnehäubchen“ des Tages… Aufstieg ins Dorf Guarda…
Schellen-Ursli ist eines der bekanntesten Kinderbücher in der Schweiz. Die Zeichnungen stammen vom Künstler, Alois Carigiet, erzählt wird die Geschichte von Selina Chönz. Sie spielt in Guarda. Das Haus Nr. 51 war Vorbild für die Zeichnung des Elternhaus vom Schellen-Ursli.
Und so sieht Haus Nr. 51 aus… (die Sonne stand schon ungünstig)
… Guarda hat 200 Einwohner, das ursprüngliche Ortsbild wird bewahrt, diese Holzbrunnen trifft man vielerorts…
… Besen ist „Pflicht“, und die Sitzbank sowieso…
… die Häuser sind mit Sgraffito verziert…
… Landwirtschaft mitten im Dorf…
… unser Nachtlager… (jetzt „warten“ wir darauf, dass es 18.30 Uhr wird und wir ein feines Nachtessen geniessen dürfen – Beine hoch 😊)…
… Allegra aus dem Engadin.