Januar 2017.

An diesem Ort hat mich die Unvernunft ungestüm von hinten angefallen. Während das Kind ein paar zaghafte Schritte machte (und der Mann natürlich entschlossene Schritte, aber eben zwei, drei Schritte), hab‘ ich in einem Anfall von … Leichtsinn? … Grössenwahn? … Mut? … ??? … gross „gebrüllt“, schaut her, wie ich bis ans Ende der Anlage … Mehr Januar 2017.

einStandortx12. 2017-01.

Ich hatte doch auch Vorsätze. Hab’s bloss nicht gemerkt. Jetzt kommt einer davon ans Licht. Ein Standort. Zwölf Fotos. Staunen, wie sich derselbe Ort in 12 Monaten verändert. Und mitmachen beim 12tel Blick von Tabea Heinicker. Mein genauer Standort für 12 Fotos ist – wie könnte es anders sein 😉 – minutiös recherchiert und steht fest. Ich hoffe, … Mehr einStandortx12. 2017-01.

Blogger-Level „Löffelliste“. Gefeiert mit Nelken.

Ich habe meine erste Löffelliste ausgetüftelt – wooohooo! (Bitte um ein angemessenes Raunen) Was für ein klasse Gefühl, als Blogger-Newcomerin auf dem (Blogger-)Level „Löffelliste“ anzukommen! (Für das Kind ist der nächste Level beim gamen ziemlich wichtig und ich fand den Vergleich beim Bloggen doch recht passend) – Löffelliste tönt einfach total unfancy. Intro wird darum subito wiederholt: Eeeeendlich hab‘ … Mehr Blogger-Level „Löffelliste“. Gefeiert mit Nelken.

Lichtbild vom Kind.

„Von weitem gesehen ist der Rand des Schattens die Linie des Lichts.“ [Unbekannt. Auf einer Sonnenuhr auf dem Mount-Holyoke-Universitätscampus] Von weitem gesehen haben sich die guten Vorsätze zwischenzeitlich gut gesetzt, so ein Glück, es ist schon Ende Januar, die kurze Zeit des vermeintlichen – bzw. des scheinbar verpflichtenden – Neuanfangs ist vorüber. Die Dynamik des Jahreswechsels sorgt zwar für … Mehr Lichtbild vom Kind.

Boxenstopp. Und: Depressionen.

Bei mir blühen immer noch die Ranunkeln von letzter Woche. Sie sind mir so ans Herz gewachsen, dass sie nicht Platz machen müssen für neue Blumen, ausnahmsweise. Also, kurzer Boxenstopp und statt Reifen- gibt’s einen Vasenwechsel. Heute also, Ranunkeln zum zweiten. Zaghaft öffnen sie jeden Tag ein bisschen mehr ihre Blütenblätter. Ich habe die Kraft von Blumen mitten im Winter – … Mehr Boxenstopp. Und: Depressionen.

Brot im Blumentopf gebacken.

Im Oktober war ich beim Hexer. Seine Naturküche fasziniert mich. Er kocht mit Schnee, Heu, Steinen, Torf, Rostnägeln, Moos, Flusswasser, und und und. Die Speisekarte ist poetisch und Inspiration pur. Die Einrichtung und die kleinen Details faszinierend. Serviettenringe aus polierten Knochen. Vasen aus Horn. Ich habe beschlossen, jetzt auch viel öfter Zutaten aus meiner natürlichen Umgebung in der … Mehr Brot im Blumentopf gebacken.

Ranunkeln in der Tüte. Und: Das Jetzt.

Seufz, wie gerne würde ich mal wieder eine Wundertüte mit der Neugier und Vorfreude eines Kindes öffnen. Das Knistern des Papiers, die ungeduldigen Finger die rumwuseln, reinschauen… aaahhh! Freuen. Darum habe ich jetzt gaaaanz viele, bunte Tüten gekauft und werde diese im Laufe des Jahres in Wundertüten verwandeln. Für Erwachsene. Ranunkeln stehen für Schönheit und prachtvollen Charme. Da … Mehr Ranunkeln in der Tüte. Und: Das Jetzt.

Kinderleichte Krönchen.

Zumindest stelle ich es mir kinderleicht vor. Denn, wir haben die Krönchen geschenkt bekommen. Am Dreikönigstag kamen sie zusammen mit einem Dreikönigkuchen. Und netten Worten. Die Macherin hat sich von Pinterest inspirieren lassen. Geschenkpapier, alte Bücher, Karton, farbige und/oder gemusterte Klebebänder – alles kann verwendet werden. Auch ein altes Witzebuch. Verbunden mit einem passendem Faden. Fertig … Mehr Kinderleichte Krönchen.

Fundstücke.

Ich wurde inspiriert, mich auch im Alltag Fundstücken zu widmen. Man könnte mich – auf Reisen – als „Sammlerin und Jägerin“ bezeichnen. Oder ganz profan als Souvenirjägerin. Nein, ich betreibe die Jagd nicht verbissen und auf Teufel komm raus. Ich halte bloss die Augen offen. Nicht nur ich, auch das „noch-Kind“ ist infiziert. Und der Mann … Mehr Fundstücke.