Unterwegs mit dem Fahrrad. Ein Tag nach Ankunft aus Namibia erscheint uns dieses Grün einfach überwältigend.
Endlich wieder Früchte in Hülle und Fülle – Namibia ist ein Wüstenland und auf Importe angewiesen.
Enttäuschung (bei mir). Ich wollte – nach dem vielen Fleisch in Namibia – für mich und das Kind am ersten Schultag Spaghetti kochen. Im Küchenschrank war noch genau… eine Portion Spaghetti. Aufgepimpt mit Chinesennüdeli war’s zwar ganz okay… aber eben nicht den Erwartungen entsprechend…
Da war ich noch im „Afrika-Modus“. Pause im Homeoffice. Ja genau, das sind die aller-feinsten Lindorkugeln in fantastischem Caramel-Geschmack.
Der Schulalltag fängt wieder an. Vorlesen gehört zu den wöchentlichen Pflichten.
Einem Abenteurer, der nach Madagaskar geht, dieses Tagebuch geschenkt.
Am Hochzeitstag eine wunderschöne Wanderung gemacht. Die damalige Braut und der Bräutigam… tatatatata …
Die zart-weissen Orchideen blühen immer noch – und duften!
Wonach sieht das aus? Fussspur in Kuhfladen? Meine Fussspur? Ja, genau, knurr.
Erholung. Grün. Ruhe.