Für die grossen Sommerferien ist das Kind mit drei packenden Büchern versorgt. Vermutlich lese ich die Bücher auch. Alleine schon die Illustrationen in Julius Zebra sind total lässig.
Darum geht’s bei Julius: „Du glaubst, du weisst alles über Zebras, oder? Sie sehen gut aus, essen eine Menge Gras, und, ähm… werden ständig von Löwen gefressen. Okay, lasst uns ehrlich sein, sie sind schon auch ein wenig lahm und dämlich. Aber so eine Rauferei mit einem grummeligen Gladiator kann ein Zebra ziemlich schnell verändern… Und da wären wir schon bei unserem gestreiften Helden Julius. Entführt nach Rom, gefangen in einer Gladiatorenschule, findet er sich plötzlich in der gefährlichsten Arena überhaupt wieder: dem KOLOSSEUM!“
„Dieses Abenteuer ist total abgefahren, besser als Dumbledore zu retten.“ Keine leere Versprechung, denn darum geht’s: „Das Leben wäre todlangweilig, wenn es keine coolen Bücher gäbe. Noch besser wäre es allerdings, wenn man der Held aus seiner absoluten Lieblingsserie sein könnte, über die wirklich jeder spricht. Das weiss niemand besser als Owen. Denn als er nach einem zum Gähnen langweiligen Schultag beobachtet, wie seine Mitschülerin Bethany aus einem Buch klettert – ja richtig. AUS EINEM BUCH -, bringt er sie dazu, ihn auf ihre nächste Reise mitzunehmen. Dabei vergisst Owen allerdings die wichtigste Regel überhaupt: GREIF NIE IN DIE GESCHICHTE EIN!“
„Gefangen auf der Insel. Oh Mann, wo ist Carlo denn da gelandet? Seine Eltern haben ihn in der Villa da Vinci angemeldet, einem Eliteinternat für besonders begabte Kinder. Dabei ist er wirklich kein Überflieger. Kaum ist er angekommen, schlagen Unbekannte zu und entführen ihn und seine ganze Klasse auf eine einsame Insel. Gemeinsam versuchen die Kinder zu fliehen, doch dann streuen die Entführer das Gerücht, dass sich unter ihnen ein Spion befindet: Plötzlich gilt Carlo, der Neue, als der Hauptverdächtige…“
*Freu* (wenn ich dann dran bin mit lesen)